Gastbeitrag: Mit dem Käfer auf Oldtimerrallye
Wann hast Du das letzte Mal einen Käfer gefahren? Bei mir ist es 30 Jahre her. Jetzt hatte ich das große Glück bei Motortalk ausgewählt zu werden, um mit einen ADAC Käfer an der 1. INT. ADAC ZURICH WESTFALEN KLASSIK mitzufahren. Meine bisherige Rallyeerfahrung im Offroadfahren war bei so etwas natürlich völlig fehl am Platz. Ich muss gestehen, dass ich mich erst nach der Gewinnmitteilung mit dieser Art von Rallye befasst habe. Es war ein durchgehend tolles Erlebnis.
Der ganze Spaß ging schon am Tag vor der eigentlichen Veranstaltung los. Denn wir konnten den Käfer schon vorher beim ADAC in Dortmund abholen. Nach einer kurzen Einweisung und einer Probefahrt ging es dann auch direkt auf die Autobahn Richtung Heimat. Nun hatte ich einen Tag Zeit, mich an das Auto zu gewöhnen. Bei meinem eigenen Auto ist die Liste der Ausstattungen länger als die meisten Beipackzettel von Medikamenten.
Der Käfer hat…nix. War bekannt, ist aber trotzdem gewöhnungsbedürftig. Die spartanische Ausstattung hat aber einen eigenen Charme, eine eigene Lautstärke und auch einen eigenen Geruch. Ich habe es auch ein Stück weit als eine Herausforderung wahrgenommen. Ein Käfer rasselt und hat ständig eine neue amüsante Geräuschkulisse. Es ist ein anderes und schönes Fahrgefühl in dem gepflegten Oldie.
Jeder lächelt, wenn er den Käfer sieht
Die 34 PS zerren an der Halsmuskulatur, als ich in der Autobahnauffahrt beschleunige. Und plötzlich wird die Welt freundlich – irgendwie scheinen sich alle zu freuen, dass sie uns sehen. Käfer sieht man immer wieder mal, aber einen kanariengelben ADAC Käfer eben nicht. Freundliches Winken, Fotografieren, Hupen und lachende Gesichter sind ab jetzt normales Programm. Man ist auf einmal auf Zeitreise, Erinnerungen an völlig vergessene Erlebnisse, Menschen und Situationen kommen wieder zum Vorschein, und lassen mich versonnen grinsen. Aber einen Käfer zu fahren ist im Vergleich zu unseren heutigen Autos echte Arbeit. Das fingerdicke, aber riesengroße Lenkrad ist wahrlich nötig, um das Auto bei geringen Geschwindigkeiten um die Kurven zu zirkeln. Kupplung und Bremse erfordern deutlich mehr Kraftaufwand. Und man gewöhnt sich wieder den Schulterblick an.
Die kleinen Rückspiegel scheinen einem Sittichkäfig entliehen und haben aus diesem Grund natürlich auch keinen Weitwinkelbereich. Komplette überholende Lkw verschwinden vollständig im toten Winkel. Hören konnte man den Lkw auch nicht, da der charakteristische Boxersound aus dem Heck dies nicht zulässt. Also probieren wir es mit Radio. Mit einem satten Klick schaltet es ein, und der einzige Lautsprecher neben den Tacho lässt Rock’n’Roll erschallen. Dazu die rudimentäre Beleuchtung der Frequenzbandanzeige … ich muss an den Film “Christine” von John Carpenter denken. Immer wenn der Plymouth zum Morden erwachte, schaltete sich das Radio ein, und spielte Rock’n’Roll der 50er-Jahre.
Aber uns wird schon nichts passieren, denn die Plakette des Heiligen Christophorus klebt direkt über dem Radio. Ich hab noch nie einen Käfer gesehen, in dem nicht der Schutzpatron der Reisenden angebracht wurde. Einen größeren Unfall darf man mit diesem Auto auch nicht haben. Knautschzonen, Airbags und Kopfstützen gibt es nämlich nicht.
Ein Traum auf Landstraßen und in der Stadt
Bodenwellen und Schlaglöcher schluckt das Fahrwerk souverän, den Rest erledigen die unglaublich bequemen Sitze. Die weiche Polsterung federt genauso ein, wie seinerzeit Omas rotes Sofa in der guten Stube. Auf Landstraßen und in der Stadt macht das Fahren noch mehr Spaß. Da meine Heimat etwas hügeliger ist, muss der Käfer fleißig geschaltet werden. Bergab lässt man ihn mit Motorbremse laufen und erfreut sich an dem unnachahmlichen Motorgeräusch mit dem fehlzündungsähnlichen Auspuffknallen. Man mag nicht aussteigen… wir fahren immer weiter und kommen erst spät abends wieder heim. Rund 300 km ist die Bilanz des ersten Tages. Schnell noch unter die Dusche, denn eine weitere Erinnerung drängte sich auf: Ein Käfer riecht immer etwas nach Benzin.
Am nächsten Tag geht es dann los. Tagesziel ist Soest. Schnell die Adresse in den Tomtom-Navi eingegeben…. und nun? Ein Käfer hat keinen Zigarettenanzünder! Gab es nur als Sonderausstattung oder Nachrüstlösung. Woher soll mein Navi dann seine Elektronen konsumieren? Nach ein wenig Gewühl in diversen Schubladen habe ich dann eine geladene Powerbank gefunden. Saugnapf an die Blechplatte des Handschuhfachs, Powerbank in das Handschuhfach, fertig! Und so ist mir auch wieder eingefallen, wie man die Kofferraumklappe öffnet. Im Handschuhfach befindet sich der Hebel für die Fernentriegelung der Haube. Muss man auch erst mal drauf kommen, nach all den Jahren.
Da ich das Navi auf Überlandfahrt programmiert habe, fahre ich gemütlich durch viele kleine Ortschaften. Auffällig ist, dass die Fahrzeuge hinter mir viel Abstand halten. Liegt daran, dass die Abgase eines 45 Jahre alten Fahrzeugs doch eine Idee würziger sind. Ich kenne es ja von mir auch. Wenn ich unterwegs bin, rieche ich die Oldtimer schon lange bevor ich sie sehe. Lüftung zu und reichlich Abstand, oder zügig überholen. Wie haben wir das früher nur ausgehalten? Da hatten ja alle Fahrzeuge so eine Duftnote.
Ein Fest für Augen und Ohren
In Soest wurde ich am Mercedes-Autohaus Sternpark bereits erwartet und sehr freundlich von Johannes (Zurich-Versicherung) und Herrn Jühe (Vorsitzender des ADAC Westfalen e.V.) empfangen. Nach Registrierung und technischer Abnahme des Fahrzeugs hatte ich noch ein paar Stunden Zeit, weil ich auf das Eintreffen meines Copiloten und Navigators warten musste. In dieser Zeit erschienen laufend neue Teilnehmer. Es war ein Fest für Augen und Ohren! Ich habe Autos zu sehen bekommen, von denen ich nicht mal wusste, dass es sie gab. Und ausnahmslos alle in einem fantastischen Zustand. Man kennt ja diese Oldtimertreffen, wo 15 VW Käfer und 20 Mercedes -8 anwesend sind. Hier war es anders, von jedem Fahrzeug war nur ein Exemplar vorhanden. Dopplungen gab es bestenfalls dadurch, dass z. B. eine Limousine und ein Cabrio des gleichen Fahrzeugtyps vorhanden waren. Langeweile konnte nicht aufkommen.
Nachdem mein Beifahrer eingetroffen war, fuhren wir zum Maritim-Hotel nach Bad Sassendorf. Auch hier: alles bestens vorbereitet! Kurz Einchecken, und dann an die Hotelbar zu den Benzingesprächen. Beim anschließenden Begrüßungsabend und der Fahrerbesprechung kamen dann alle Teilnehmer aus 2 Hotels zusammen. Hier stieß dann auch Sven von Motortalk zu uns. Er überreichte uns eine Tasche mit allerlei Geschenken und einen Tankgutschein im Wert von 150 €. Da ich ja schon vom ADAC eine DKV-Tankkarte für die Dauer der Rallye bekommen habe, fragte ich sicherheitshalber mal nach. Aber es hatte alles seine Richtigkeit, die Tankkarte darf privat verbraucht werden. Nochmals einen herzlichen Dank dafür an Motortalk. Am nächsten Morgen war es dann soweit: Startaufstellung in chronologischer Reihenfolge. Über 80 Fahrzeuge, jedes für sich eine Augenweide, und die Salinen im Kurpark haben ihre heilsame Wirkung erst mal vertagen müssen. Der Moderator am Start kann zu jedem Auto eine Geschichte erzählen. Gestartet wird jeweils im Abstand von 1 Minute. Die Routennavigation mit dem äußerst professionellen Bordbuch gelingt auf Anhieb. Bemerkenswert ist die Beschreibung der Route. Diese besteht im Wesentlichen aus Skizzen von Wegpunkten. Gelesen werden diese von unten nach oben, und geben so die Fahrtrichtung vor. Diese Skizzen erinnern stark an die chinesische Schrift, und werden deswegen Chinesenzeichen genannt. Da haben sich ein paar Leute viel Arbeit mit gemacht.
Wenn man einmal ins Schwatzen kommt …
Anfangs bereiten uns noch die Anweisungen der Entfernungen kleine Schwierigkeiten. Da der Käfer keine 100er-Stelle im Kilometerzähler hat, kann man nur abschätzen, an welchem Streckenpunkt die nächste Anweisung gilt. Einmal nicht aufgepasst, ist man ruck zuck fernab der eigentlich vorgegebenen Route. Wir hatten uns für den Fall der völligen Orientierungslosigkeit vorgenommen, einfach auf einen anderen Teilnehmer der Rallye zu warten, um diesen dann hinterherzufahren. Dumm nur, dass wir die letzte Startnummer hatten und Plan B somit zur Makulatur wurde.
Bei dieser Art von Rallyes spricht man davon, dass das Hirn auf dem Beifahrersitz sitzt, und die entsprechenden Anweisungen gibt. Und ich hatte ein gutes Hirn als Copiloten. Natürlich haben wir uns an beiden Rallyetagen jeweils einmal verfahren. Dies lag daran, dass man immer wieder ins Quatschen geriet… und schon war es passiert. Es ging zwar immer nur um wenige hundert Meter bis wir es gemerkt haben, aber man ärgert sich ein wenig darüber. Bei einer Oldtimerrallye, oder auch Gleichmäßigkeitsfahrt, geht es nicht um Schnelligkeit. Wie auch… das Ganze findet im öffentlichen Verkehrsraum statt. Wenn man sich dann plötzlich hinter einem Mähdrescher anstellen darf und von hinten die Straßenkehrmaschine drängelt… das funktioniert einfach nicht. Die eigentlichen Prüfungen verlangen von den Teams eine Menge Feingefühl, Displizin und Teamwork ab. Hier mal eine kleine Kostprobe:
Aufgabe: Start stehend, 1,7 km in 6 Minuten fahren, Ziel rollend. Jetzt ist erst mal rechnen angesagt. Die Formel lautet: V = ( W / T ) x 3,6 (V = Geschwindigkeit in km/h (1000m/3600s), T = Zeit in Sekunden, W = Strecke in Meter) Ergebnis: 1700 m :360 Sek. X 3,6 = 17 km/h
Schön! Jetzt wissen wir die Durchschnittsgeschwindigkeit. Nützt uns aber nix. Da der Start stehend ist, muss man dann auch die Beschleunigung des Käfers wissen, und die anfängliche Mindergeschwindigkeit mit einer zwischenzeitlichen Übergeschwindigkeit zu kompensieren… Also über die Zeit! Man kann also losfahren, und der Beifahrer drückt genau beim Überschreiten der Lichtschranke den Knopf der Stoppuhr, dann einigermaßen gleichmäßig fahren – und irgendwann sieht man die Ziellichtschranke. Die letzten Sekunden zählt der Copilot runter und der Fahrer muss nur noch durch Gasgeben oder Bremsen den richtigen Zeitpunkt treffen. Die Profis schaffen das im 1/100-Sek.-Bereich. Ausgerüstet mit sündhaft teuren Tripmastern oder einer ganzen Batterie von Stoppuhren im Cockpit. In den Ergebnislisten finden sich die ersten 20 Plätze im Bereich von 1/100 Sek bis 4/10 Sek. Die kennen ihre Fahrzeuglänge recht gut.
Damit das dann nicht langweilig wird, werden die Prüfungen auch mal kombiniert. Da geht es dann von der 1. zur 2. Prüfung fließend über, oder der 2. Abschnitt ist auch mal eine geheime Prüfung. Keiner weiß, wo und wann man die Lichtschranke durchfährt. Das mischt die Punktelisten kräftig auf, und sorgt mitunter auch für Misstöne unter den Ehepaaren, wenn es nicht geklappt hat.
Grau ist bei der Oldtimerrallye alle Theorie…
Es fängt schon damit an, dass unser Herbie keine genauen Geschwindigkeiten anzeigen kann. Seine Tachonadel schlägt im Bereich 10-40km/h, wenn man unterhalb 45 fährt. Ab Tempo 50 verlegt sich die Zitterei in den oberen Bereich. Geschwindigkeit ablesen? Unmöglich! Würfeln ist präziser. Glücklicherweise hatte ich ja das Navi dabei. Das Elektronikgedöns ist bei einigen Rallyes verpönt. Zutreffender Name für diese Rennen: „Sanduhr-Klasse“. Hier durfte es anscheinend benutzt werden, denn wir haben viele Fahrzeuge mit Navi gesehen. Für die Route ist der elektronische Knecht wertlos, aber so haben wir immerhin die Geschwindigkeiten im Blick. Wäre ja auch zu blöd, ausgerechnet im ADAC Käfer geblitzt zu werden.
Aber wir wollen ja Spaß haben. Durch das absolut professionelle Bordbuch werden wir während der Rallye über wunderschöne Routen geführt. Alte Alleen, Waldfahrten und unglaublich viele Schlösser. Strecken, welche man im normalen Leben niemals fahren würde. An der Warsteiner Brauerei sollte eine Montogolfiade stattfinden. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, und die Ballone konnten nicht fahren. Was solls, jetzt hat man ein Ziel für nächstes Jahr. Viele weitere Stationen konnten wir in diesen 2 Tagen anfahren, überall wurden wir herzlich empfangen, bewirtet und unterhalten. Zwischendurch immer wieder mal Durchfahrtskontrollen als Beweis, dass man noch auf der richtigen Fährte ist: Da bekommt man dann ein Stempel und Sternchen in die Bordkarte.
Am Abend wurden wir dann mit Bussen zum Möhnesee chauffiert. Das Abendprogramm wurde auf einem Schiff abgehalten. Als wir an Bord kommen, fällt sofort ein ADAC Fahrzeug ins Auge… es ist UNSER Käfer! Natürlich wurden wir von einigen Rallyeteilnehmern gefragt, warum unser Käfer im Schiff steht. Ich konnte nicht anders… habe irgendwas von Tagessieg gemurmelt und gegrinst, wenn die Gesichtszüge entgleisten. Womit wir bei der Wertung sind: Die kleinste Einheit für einen Strafpunkt ist 1/100-Sekunde. Wer also eine Gleichmäßigkeitsprüfung mit Zeitvorgabe 2:20 Min in 2:20 und 5 Hundertstel im Plus- oder Minus-Bereich absolviert, kassiert dafür 5 Strafpunkte. Eine Durchfahrtskontrolle auslassen kostet 200 Punkte, Verspätung am Start kostet… alles kostet Punkte! Am ersten Tag haben wir noch die Schlusslaterne getragen, wir wussten ja auch nicht, worauf wir uns eingelassen haben. Aber dann waren wir angefixt und der 2. Tag lief gar nicht schlecht.
Strohhüte gehören zum Käferfahren dazu
Wir hatten zwar immer noch Regenwetter, haben aber wie am verregneten 1. Tag trotzdem unsere Strohhüte getragen. Die gehören unserer Meinung nach zu einer Käfer-Besatzung. Das Gefühl für den Wagen wurde auch besser. Denn wenn man einen Quattro gewöhnt ist, dem man auch in der regennassen Kurve nochmal in den Nacken treten kann, muss man bei dem Käfer deutlich vorsichtiger agieren. Das leichte Schieben über die Vorderräder ist stets präsent. Die Prüfungen an diesem Tag absolvierten wir deutlich besser. Teilweise lagen wir im vorderen Drittel der Teilnehmer, um es dann bei der letzten kombinierten Prüfung wieder zu versieben. Die hatte es in sich, und wurde im 3. Teil für alle Teilnehmer nicht gewertet, da diese von 90% der Teams nicht bewältigt wurde.
Die Abendveranstaltung des 2. Renntages fand dann in der örtlichen Kongresshalle statt. Hier waren auch die vielen Helfer anwesend, die als dienstbare Geister für den reibungslosen Ablauf im Hintergrund gesorgt haben. Viele Durchfahrtskontrollen, Streckenposten, technische Einrichtungen mussten besetzt werden. Diese Leute haben es trotz der widrigen Wetterbedingungen tapfer durchgezogen und waren immer freundlich. Einen ganz herzlichen Dank an alle Helfer! Am Sonntag kam dann endlich die Sonne raus. Passgenau zur Abschlussveranstaltung im Kurpark von Bad Sassendorf. Zu den rund 80 Fahrzeugen gesellten sich im Laufe des Tages etliche weitere Old- und Youngtimer. Zählen konnte man nicht mehr, ich schätze die Anzahl der Fahrzeuge auf ca. 200. Der Park füllte sich zusehends und es hatte bald einen Volksfestcharakter. Hier wurde dann auch die Siegerehrung vorgenommen. In der Gesamtwertung sind wir auf Platz 69 von 79 gekommen. Das werten wir mal als Erfolg angesichts der zahlreichen Profis. An dieser Stelle auch noch mal ein Glückwunsch an das Team Johannes/Zurich und Sven/Motortalk auf einem Audi Coupe für die Platzierung in der Klassenwertung. Die beiden konnten tatsächlich eine Trophäe nach Hause tragen! Die Wiederauflage dieses Events in den kommenden Jahren ist übrigens schon beschlossene Sache. Der Spaß war die ganze Zeit im Vordergrund. Wir haben sehr viele nette Leute kennengelernt, und eine sehr offene und zugewandte Atmosphäre genossen. Und irgendwie hat es mich gepackt… ich habe mir diese Woche einen Oldtimer angeschaut… 45 Jahre alt, fahrbereit, aber renovierungsbedürftig, dazu ein 2. Exemplar dieses Typs in Einzelteilen. Ich wäge noch ab, denn die Restauration erfordert ja trotzdem einen gewissen zeitlichen und finanziellen Aufwand. Die Vernunft schreit nein… Falls es doch ein ja wird, dann kommen größere Rückspiegel an dieses Auto und man sieht sich bei der einer Klassik Rallye in Bad Sassendorf.